54 Fingers
Alternative Rock, Indie-RockCollege Rock
 10559 Berlinwww.facebook.com/54fingers link |
Studierst du noch oder machst du schon Musik? Diese Frage lässt das Berliner Quartett „54 Fingers“ ihre Taschenrechner zücken. Als Mathematiker ist ihnen das Eine nicht fremd und das Andere liegt nahe - wie käme sie auch sonst auf diesen Bandnamen. Nun könnten sie berechnen, mit welcher Stärke ihre Musik die Uni-Szene in Bewegung hält. Doch grau ist alle Theorie und in Sachen Rock, halten die Dame und die drei Herren es lieber mit der Praxis.
Und Praxis heißt: Musik, Musik, Musik - und wem das noch nicht reicht, kommt hier noch einmal Musik. „54 Fingers“ sind ein kreisender Berg in der deutschen Szene. Sie singen englisch, nicht weil sie „deutsch“ nicht können, aber weil Rock ihr Lebenselixier ist und Rock nun mal im angelsächsischen Raum geboren wurde. Genau die richtige Einstellung für eine Band, die über die Ufer von Donau, Rhein und Oder blickt. Sie wollen die Welt erobern, nicht den Hinterhof deutscher Miefigkeit und das ist kein Traum, das ist ihr Ziel.
Und so weit entfernt ist das Zielband nicht. Denn wenn Leadsänger Lam seine Stimme erhebt, hört das Publikum zu. Wenn er dann seine Gitarre singen lässt, Karol, wie die fleischgewordene Inkarnation einstiger Hippieseligkeit, dazu seinen Rhythmus besteuert, Viktoria ihrem Bass die tiefen Beine macht und dabei sanft die Saiten zupft und Marc, stoischer als einst ein gewisser Mr. Starr, die Felle seines Schlagzeugs traktiert, dann - und da reichen Sekunden - tobt die Masse und die Radiomoderatoren freuen sich über frische Töne „Made in Germany“ (u. a. RBB Fritz & Deutschlandradio Kultur).
„54 Fingers“ sind nicht hitverdächtig, sie haben Hits im Programm - man muss nur die Ohren öffnen und hören. Wer jetzt nach Vergleichen sucht, ist schon auf der falschen Spur. Denn bunter und vielfältiger als diese Musik ist kam eine andere Band in Deutschland. Redet nicht von Billys Talent,
„54 Fingers“ sind schon vor der Tür, da braucht es keine Atlantikquerung. Und demnächst stehen sie auch vor anderen Türen, denn die Tourplanung läuft, das Album ist im Anmarsch - und „54 Fingers“ haben eigentlich elf zu viel.
Und Praxis heißt: Musik, Musik, Musik - und wem das noch nicht reicht, kommt hier noch einmal Musik. „54 Fingers“ sind ein kreisender Berg in der deutschen Szene. Sie singen englisch, nicht weil sie „deutsch“ nicht können, aber weil Rock ihr Lebenselixier ist und Rock nun mal im angelsächsischen Raum geboren wurde. Genau die richtige Einstellung für eine Band, die über die Ufer von Donau, Rhein und Oder blickt. Sie wollen die Welt erobern, nicht den Hinterhof deutscher Miefigkeit und das ist kein Traum, das ist ihr Ziel.
Und so weit entfernt ist das Zielband nicht. Denn wenn Leadsänger Lam seine Stimme erhebt, hört das Publikum zu. Wenn er dann seine Gitarre singen lässt, Karol, wie die fleischgewordene Inkarnation einstiger Hippieseligkeit, dazu seinen Rhythmus besteuert, Viktoria ihrem Bass die tiefen Beine macht und dabei sanft die Saiten zupft und Marc, stoischer als einst ein gewisser Mr. Starr, die Felle seines Schlagzeugs traktiert, dann - und da reichen Sekunden - tobt die Masse und die Radiomoderatoren freuen sich über frische Töne „Made in Germany“ (u. a. RBB Fritz & Deutschlandradio Kultur).
„54 Fingers“ sind nicht hitverdächtig, sie haben Hits im Programm - man muss nur die Ohren öffnen und hören. Wer jetzt nach Vergleichen sucht, ist schon auf der falschen Spur. Denn bunter und vielfältiger als diese Musik ist kam eine andere Band in Deutschland. Redet nicht von Billys Talent,
„54 Fingers“ sind schon vor der Tür, da braucht es keine Atlantikquerung. Und demnächst stehen sie auch vor anderen Türen, denn die Tourplanung läuft, das Album ist im Anmarsch - und „54 Fingers“ haben eigentlich elf zu viel.
Booking: Rocco Barberi
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